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Von Admin

Wie verhindert eine Bewässerung kombinierter Luftventil Luftschleusen in Bewässerungsrohren?

In einem Bewässerungssystem kann Luft an Höhepunkten oder in Abschnitten eingeschlossen werden, in denen der Fluss vorübergehend gestört wird, insbesondere nach anfänglichem Start, Wartung oder während der Variationen des Wasserbedarfs. Wenn sich diese Luft im System ansammelt, bildet sie eine sogenannte Luftschleuse, die den Wasserfluss einschränken oder vollständig blockieren kann. Luftschleusen sind problematisch, da sie Druckungleichgewichte verursachen, was zu Ineffizienzen und Leistungsproblemen im Bewässerungssystem führen kann. Das kombinierte Luftventil ist so konzipiert, dass diese eingeschlossene Luft automatisch freigelassen wird, während das System arbeitet. Es ist an den höchsten Punkten des Bewässerungssystems installiert, an dem Luft auf natürliche Weise steigt und sich ansammelt. Das Ventil erkennt das Vorhandensein von Luft und ermöglicht es, die Luft aus der Pipeline zu entfliehen. Diese kontinuierliche Luftfreisetzung verhindert, dass Luft bis zu dem Punkt ansammelt, an dem sie den Wasserfluss behindern könnte, um sicherzustellen, dass das Bewässerungssystem mit voller Effizienz funktionieren kann. Ohne dieses Ventil kann die Bildung von Luftschleusen zu einer ungleichmäßigen Bewässerung oder sogar zu einem Systemausfall führen.

Während der anfänglichen Füllung des Bewässerungssystems oder wenn das System depressiviert wird (z. Ohne dies könnte sich ein Vakuum in den Rohren bilden, was zu strukturellen Schäden wie Kollabieren von Rohren oder Armaturen führt. Das kombinierte Luftventil funktioniert, indem Luft beim ersten Druck in das System gelangen kann, was die Bildung eines Vakuums verhindert. Wenn sich das System mit Wasser füllt, muss die Luft verschoben werden, um Unterdruckbedingungen zu vermeiden, die möglicherweise die Rohre zerquetschen oder Dichtungsfehler verursachen können. Das kombinierte Luftventil erleichtert diese Luftaufnahme durch Öffnen, wenn das System deprimiert wird oder beim Füllungsprozess, sodass die erforderliche Luft in die Rohre fließen kann. Dieser Prozess trägt dazu bei, den Druck auszugleichen und strukturelle Schäden an der Bewässerungsinfrastruktur zu vermeiden.

Eines der Hauptmerkmale von a Bewässerung kombinierter Luftventil ist der automatische Betrieb. Es besteht typischerweise aus einem Schwimmermechanismus, der in einer Ventilkammer untergebracht ist. Dieser Schwimmer bewegt sich als Reaktion auf Änderungen des Wasserstandes oder des Luftdrucks im Rohr nach oben und unten. Wenn sich die Luft in der Pipeline ansammelt, fällt der Schwimmer ab und löst das Ventil zum Öffnen und Lösen der Luft aus. Sobald das Ventil die eingeschlossene Luft zerstreut hat und der Wasserstand ausreichend steigt, steigt der Schwimmer und schließt das Ventil automatisch, um eine weitere Luftrelease zu verhindern. Dieses vollständig automatisierte System sorgt dafür, dass Luftschleusen ohne manuelle Intervention konsequent verhindert werden. Das Ventil passt kontinuierlich an die sich ändernden Bedingungen des Bewässerungssystems ein und stellt sicher, dass alle Lufttaschen umgehend entlüftet werden. Die Automatisierung des Ventilbetriebs macht es zu einer idealen Lösung für die Aufrechterhaltung der Systemeffizienz in großflächigen und komplexen Bewässerungsaufnahmen, bei denen häufige Überwachung und Anpassungen unpraktisch wären.

Der Wasserhammer ist ein Drucksturm, der auftritt, wenn eine Säule des sich bewegenden Wassers plötzlich stoppt oder die Richtung ändert, häufig aufgrund des schnellen Schließens der Ventile oder der plötzlichen Luftzahlung. Dieser Drucksturm kann erhebliche Schäden an Bewässerungsrohren, Ventilen und anderen Systemkomponenten verursachen, was zu kostspieligen Reparaturen und Ausfallzeiten führt. Einer der Hauptvorteile einer Bewässerung kombinierter Luftventil ist die Fähigkeit, Wasserhammer zu mildern, indem sie übermäßiges Luftaufbau im System verhindern. Die Luftfreisetzungsfunktion des kombinierten Luftventils trägt dazu bei, Druckschwankungen zu verwalten, indem sichergestellt wird, dass die Luft regelmäßig aus dem System entlüftet wird. Wenn Luft allmählich von hohen Punkten im System entweichen dürfte, sind Druckänderungen gleichmäßiger verteilt, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Druckschwellen verringert wird.